s.Oliver: Comeback in der City

s.Oliver meldet sich zurück in der City von München. Die Modemarke macht vor, wie Flagshipstores in der Innenstadt wieder zur Attraktion werden können: mit einem Store-Konzept, das die Marke zum Star macht und den Shopper quasi hinter die Kulissen schauen lässt. Der 750 Quadratmeter große s.Oliver Store wartet zudem mit einem besonderen Highlight auf – einer riesigen Installation von Peter Lindenberg. Das Werk des Berliner Künstlers trägt den Titel „Work in Prozess“. Es visualisiert den kreativen Prozess im Fashion-Business und korrespondiert mit dem digitalen „Shopping Process“. Dieser beginnt bei s.Oliver mit dem Blick auf transparente LED-Displays im Schaufenster. Im Store setzt sich die Customer Journey an zahlreichen digitalen Touchpoints fort. Von LED Walls über multimediale Touchtables bis zum digitalen Service-Point mit mobilen iPad-Kassensystemen ist alles dabei, was zum modernen Storytelling gehört – und den Kunden Mehrwert bietet. Sie finden in der Neuhauser Straße innovatives Interior Design, Outfit-Inspiration und Wohlfühlatmosphäre.

Doch die Wirkung des neuen Store-Konzepts geht nach den Worten von Claus-Dietrich Lahrs, CEO der s.Oliver Group, weit darüber hinaus: „Gerade die letzten Jahre haben gezeigt, welchen Stellenwert die Innenstädte in unserer Gesellschaft haben. Mit dem neuen Store setzen wir als Unternehmen ein Zeichen dafür, dass der ‚Mikrokosmos Innenstadt‘ auch in Zukunft bestehen kann. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, indem wir innovativ voran gehen und unsere Kund:innen auf eine ganz neue Art und Weise inspirieren und begeistern.“

Nach Recherchen des Digital Signage Magazins invidis wurde der neue s.Oliver Flagshipstore in München von Umdasch Seen Media und Grassfish gestaltet. Im Laufe des Jahres sollen in Hamburg, Köln und Frankfurt weitere folgen.