Schoepe: nachhaltige Displays

Verbraucher legen auch in Pandemiezeiten zunehmend Wert auf soziale Verantwortung und Umweltfreundlichkeit, das belegen die Zahlen einer aktuellen Studie. Schoepe Display ermöglicht es Unternehmen, sich beziehungsweise seine Produkte nachhaltig am Point of Sale (POS) aufzustellen – mit Displays aus seiner CO2-neutralen Produktion gemäß Greenhouse Gas Protocol Scope 1 und 2. Das Unternehmen aus Berlin-Brandenburg hat sich dem nachhaltigen Wirtschaften verpflichtet und ein entsprechendes Managementsystem eingeführt und setzt damit auf nachhaltige Displays.

Nachhaltigkeit bewegt Konsumenten

Knapp 80 Prozent der Verbraucher kaufen in Zeiten der „neuen Normalität“ lieber umweltfreundlich und verantwortungsbewusst – und achten ganz besonders auf ihre Konsumentscheidungen. Das ist das Ergebnis der Studie „Sustainability in Consumer Products and Retail Survey“ des Capgemini Research Institute. 67 Prozent sehen die Verknappung natürlicher Ressourcen demnach noch besorgter als vor der Coronakrise. Das gilt auch für nachhaltige Displays. Der verstärkte Fokus auf verantwortungsbewussten Konsum bietet Unternehmen, die nachhaltig überzeugen können, damit eine große Chance. Die Schoepe Display GmbH produziert seit Januar 2020 CO2-neutral und somit „tragen“ ihre Displays diese grüne Botschaft smart an den POS und zum Konsumenten. Im gesamten Herstellungsprozess wird im Rahmen eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsmanagements auf eine ressourcenschonendere Produktion, die Optimierung der Energieverbräuche und der logistischen Prozesse geachtet.

Schoepe Display Geschäftsführer Andreas Grathwohl: „Die Gesellschaft für Nachhaltigkeit (GfN) aus Bremen hat bei uns das ,audit-gesellschaftliche-verantwortung (agv)´ erfolgreich durchgeführt und zertifiziert. Dieses behandelt die sieben Handlungsfelder der ISO 26000 mit ihren Kernthemen und damit ganzheitlich die Nachhaltigkeit von Ökonomie, Ökologie und Sozialem. Das war uns wichtig, weil wir ein umfassendes und effektives Managementsystem für gesellschaftliche Verantwortung (CSR) implementieren wollen.“

Verantwortung für Klima und Gesellschaft

Sonja Sauerzapfe, CSR-Projektleiterin bei Schoepe Display sagt dazu: „Dieser Leitfaden hilft uns ganz praktisch im Arbeitsalltag, um ökologisch und sozial verantwortungsvoll aber auch ökonomisch erfolgreich handeln zu können. Die unmittelbare Konsequenz: Seit Januar 2020 produziert die Schoepe Display GmbH nachhaltige Displays, die komplett CO2-neutral sind. Das heißt, wir vermeiden bzw. reduzieren mit geeigneten Maßnahmen unsere Treibhausgasemissionen und kompensieren die verbleibenden Restemissionen in nachhaltigen Projekten. Das sind internationale Projekte in Kenia, Nigeria und Indien nach Gold Standard sowie regionale Renaturierungsmaßnahmen von Mooren als Methan- und CO2-Speicher über das MoorFutures-Projekt der Flächenagentur Brandenburg.

Mehrwert für Handel, Mensch und Umwelt

Wenn sich der „Point of Sale“ mehr und mehr zum „Point of Sustainabilty“ entwickelt, dann profitieren nicht nur Umwelt und Konsumenten, sondern auch Industrie und Handel. Mehr als die Hälfte der Verbraucher (52 Prozent) gab schließlich in der Capgemini-Studie an, eine emotionale Bindung an Produkte oder Marken zu empfinden, die sie als nachhaltig wahrnehmen. Fast zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) sagten sogar, die Entscheidung für nachhaltigen Konsum mache sie glücklich.