Elsa & Emil: Neuer Geschäftsführer

Elsa & Emil, ein Start-up für Baby- und Kleinkindausstattung, ernennt Gordon Ebert zum neuen Geschäftsführer. Ebert kann auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung zurückgreifen. Davon war er 13 Jahre in leitenden Positionen tätig. Während seiner beruflichen Laufbahn arbeitete er im nationalen und internationalen Handel mit Kinder- und Familienprodukten. Zu seinen Stationen zählt unter anderem Fond Of, einem Hersteller von nachhaltigen und ergonomischen Rucksäcken, Taschen und Schuhen. Zuletzt war Ebert bei Lässig, einem Hersteller von Baby- und Kinderprodukten beschäftigt.

Bisher haben die beiden Babyone Co-Geschäftsführer Anna Weber und Jan Weischer die Marke Elsa & Emil geleitet. Im April 2023 gegründet, verfolgten die Geschwister mit dem Start-up das Ziel, eine starke, zeitgemäße Marke für junge und werdende Familien aufzubauen. Das erste Produkt, ein Kinderwagen mit ergänzenden Accessoires hat es schon heute in die Top fünf der verkauften Kinderwagenmodelle bei Babyone geschafft. Zum Markenaufbau und zur Vermarktung von Elsa & Emil haben die beiden Manager hauptsächlich auf Social Media und Influencer-Kooperationen sowie auf die Babyone-Stores gesetzt.

Über den Neuzugang in der Geschäftsführung, Gordon Ebert, sagt Anna Weber: „Gordon Ebert hat einen beeindruckenden Werdegang und eine große Leidenschaft für Kunden und Produkte im Kinder- und Babybereich. Seine Kooperations- und Teamfähigkeit sowie sein Ehrgeiz haben uns überzeugt. Er ist der Richtige, um die nächste Etappe von Elsa & Emil erfolgreich zu meistern, die ganz im Zeichen der Entwicklung neuer, innovativer Produkte stehen wird.“

„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bei Elsa & Emil und darauf, die Entwicklung dieser innovativen Marke weiter voranzutreiben. Wir werden das Produktportfolio im Bereich Mobilität schon bald erweitern, weitere Warengruppen sind in Planung. Dabei liegt der Fokus stets auf Nachhaltigkeit und hohen Qualitätsstandards, um den Ansprüchen junger und werdender Familien von heute gerecht zu werden“, kommentiert Ebert.