Schott: Mehr Sicht auf TK-Ware

Schott stattet erste europäische Supermarktkette mit Termofrost Slimline Glastürsystemen für TK-Ware aus. Die schlanke Schranklösung verspricht eine bessere Sichtbarkeit der Tiefkühlware und energieeffizientere Kühlung. Vorgestellt wurde das System bereits auf der Euroshop 2020. Nun sind die ersten 7.000 Türsysteme der neuen Serie einsatzbereit. Das Besondere an den Tiefkühlmöbeln: Ihre schmalen Glastürrahmen ermöglichen einen freieren Blick auf die Auslage und verleihen dem Markt einen eleganten Look. Zudem fördern Konstruktion und Material die Energieeffizienz. Die dreifachverglasten Passivtüren aus sogenannten Low-E-Scheiben reduzieren dank Warm-Edge-Technologie das Einströmen von Wärme um 25 Prozent. Im Vergleich zu herkömmlichen Systemen verbrauchen die Tiefkühlschränke daher insgesamt 40 Prozent weniger Energie, so der Hersteller von High-Tech-Werkstoffen rund um Spezialglas. Darüber hinaus bewahrt eine spezielle Beschichtung die Glasscheiben vor dem Beschlagen. Die TK-Möbel lassen sich farblich individuell an das Shop-Design anpassen. Auch Vollverglasung ist möglich.

„Die Beliebtheit von Tiefkühlkost ist gerade im letzten Jahr deutlich angestiegen. Für Lebensmitteleinzelhändler stehen die Tiefkühlabteilungen daher aktuell weit oben auf der Agenda. Sie möchten das Einkaufserlebnis für ihre Kunden, aber auch die Energiekosten und den CO2-Fußabdruck ihres Geschäfts verbessern“, erläutert Dietmar Nilles, Sales Manager Food Display bei Schott, Schott Termofrost.