Südpack ist im zweiten Jahr in Folge im Nachhaltigkeits-Ranking der Wirtschaftswoche unter den Top 50. In diesem Jahr schaffte es der Hersteller von Folien und Verpackungsmaterialien für die Lebensmittel-, Non-Food- und Medizingüterindustrie sogar auf Platz 10. Im Jahr 2022 erreichte Südpack bereits den 36. Platz. Insgesamt 4.000 Unternehmen analysierte die Münchner Beratung Munich Strategy für ihre zweite, branchenübergreifende Studie im Auftrag des Wirtschaftsmagazins. Im Fokus: die Aktivitäten der Unternehmen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG-Kriterien). Wie die Wirtschaftswoche in Ausgabe 26/23 berichtet, lohnt sich das Engagement in Umweltfreundlichkeit und Gerechtigkeit gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, da es die Unternehmen besser dastehen lässt. Für eine gesamtheitliche Betrachtung seiner Folien und Verpackungskonzepte bietet Südpack seinen Kunden mit dem neuen LCA-Tool eine systematische Analyse der Umweltauswirkungen und der Energiebilanz der Produkte während ihres gesamten Lebenszyklus – von der Herstellung angefangen bis zur Entsorgung.

„Wir investieren bereits seit vielen Jahren in vielfältige Aktivitäten im Bereich der Nachhaltigkeit. Von Produktionsprozessen und Produkten angefangen über Bauprojekte, interne Recyclingströme und umfassende Investitionen in eine funktionierende Kreislaufwirtschaft bis hin zu Gesellschaft, Mitarbeitende und Umwelt“, kommentiert Carolin Grimbacher, Geschäftsführende Gesellschafterin der Südpack Gruppe.  Südpack ist nach eigenen Angaben der derzeit einzige Folienhersteller, der über ein Partnerunternehmen chemisches Recycling anbietet. Dieses ermöglicht aus bislang nicht verwertbaren Kunststofffraktionen, wie zum Beispiel Mehrschichtfolien für Lebensmittelverpackungen, eine wertvolle Flüssigressource zu gewinnen. Daneben verwertet das Unternehmen Folien auch selbst, auf mechanischem Wege durch Regranulierung und Compoundierung.