„Relevanz von Co-Packing.“

Karl Knauer meint, dass Co-Packing an Bedeutung zunehme. Mit ersten Adventskalendern läuten die Verpackungsproduzenten schon jetzt die Weihnachtszeit ein. Aufgrund der aktuell gestörten Lieferketten sei bei der Lohnverpackung Weitblick gefragt, lassen die Co-Packing-Spezialisten aus Biberach/Baden wissen. Um die Materialverfügbarkeit sicher zu stellen, haben die „alten Verpackungshasen“ schon vor Ostern mit der Entwicklung und Herstellung von individuell befüllten Adventskalendern begonnen. Dank ihrer Erfahrung konnte Karl Knauer selbst im vergangenen Pandemiejahr Projekte, wie die 54-teiligen, plastikfreien Adventskalender für „the nu company“ planmäßig realisieren. Das junge Start-up setzt daher auch für die kommende Weihnachtszeit auf Co-Packing-Dienstleistungen von Karl Knauer – ebenso wie andere Unternehmen. „Wir freuen uns, dass wir neben unseren Bestandskunden immer mehr neue Kunden für den Bereich Lohnverpackung gewinnen können“, erzählt Tobias Munz, Key Account Manager bei Karl Knauer.

„So kommen neben großen, bekannten Markenunternehmen, für die wir häufig neben dem Verpacken an sich die begleitenden Dienstleistungen wie z. B. die Wareneingangs- und Qualitätskontrolle, Bestandsüberwachung oder die Zwischenlagerung der Ware übernehmen, auch kleinere Unternehmen sowie zahlreiche Start-ups auf uns zu. Alles aus einer Hand hat zudem den Vorteil, dass bereits zu Beginn des Projekts während der Entwicklung der Verpackung das Thema Co-Packing berücksichtig wird.“