Nordsee setzt neuerdings beim Außer-Haus-Verkauf von Fischspezialitäten auf Verpackungen aus Wellpappe. Um Aluminium- und Kunststoffverpackungen zu ersetzen, hat Thimm für die Restaurantkette umweltfreundlichere Verpackungsalternativen für den Lebensmitteldirektkontakt entwickelt. Dank wasserbasierter Beschichtung der sogenannten foodwave und comba Papiere sind die neuen hitzebeständigen Snackboxen fett- und flüssigkeitsresistent, aber frei von Emulgatoren und Lösungsmitteln. Dabei ist die behandelte F-Welle laut Thimm ebenso stabil wie unbehandelte Vollpappe und besser bedruckbar. Die stapelbaren Snackboxen von Nordsee werden im Flexo-Postprint bedruckt und in zwei Größen produziert. Einklappbare Laschen leiten den Dampf der heißen Burger, Baguettes, Burritos oder Wraps ab. Tellergerichte wie Schollenfilet mit Kartoffeln und Remouladensauce werden in einer dreiteiligen Box verkauft, die sich auch für die Microwelle eignet. Nach Gebrauch lassen sich die Snackboxen ebenso wie die Take-away-Trays in der Altpapiertonne entsorgen.