Auffallen, Interesse wecken und Verkauf fördern – die Präsentation im Handel zählt. Um hier zu performen, setzen viele Marken auf POS-Lösungen von decor metall. Der Display- und Ladenbauspezialist zeigt, wie langjährige Erfahrung und Innovationen zum Erfolg führen.

Um Kunden auch in Zukunft zu begeistern, stellt decor metall sich neu auf. Ob personeller Zuwachs im Vertrieb, neuer Online-Auftritt oder Investitionen in Digitalisierung und Technik – die Zeichen stehen auf Veränderung. „Mit der Neuausrichtung fokussieren wir uns noch stärker auf die Markeninszenierung. Wir verfolgen das Ziel, Wow-Effekte bei Shoppern auszulösen“, erklärt Wolfgang von Hagen, Sales Director decor Metall. Diese Mission verfolgen circa 190 Mitarbeiter am Standort im ostwestfälischen Bad Salzuflen. Bereits seit seiner Gründung 1963 ist das Unternehmen auf Shopkonzepte, Displays und Ladenbau spezialisiert. Was zeichnet die POS-Experten aus und was ist für die Zukunft geplant?

Ganzheitlicher Partner

Um als Full-Service-Anbieter zu agieren, ist decor metall breit aufgestellt. „Wir verfügen über einen eigenen Maschinenpark und eine Inhouse-POS-Agentur. Vor diesem Hintergrund sind wir im Stande, Projekte ganzheitlich zu betreuen. Je nach Wunsch sind wir von der ersten Idee, über Planung, Konzeption, Produktion bis hin zum Roll-out und zur Montage vor Ort mit an Bord. So können Kunden von unserem Rundum-sorglos-Paket profitieren“, betont von Hagen. Zudem gilt das Motto „Wissen, was geht. Machen, was beeindruckt“ in allen Bereichen – ob im Vertrieb, im Design oder im Musterbau. „Wir entwickeln permanente POS-Lösungen, die Produkte auf der Verkaufsfläche inszenieren. Auf diese Weise können sich Markenartikler vom Wettbewerb abheben, die Aufmerksamkeit der Shopper gewinnen und ihren Verkauf am POS steigern.“

Unsere POS-Lösungen inszenieren Marken am POS. Wir verfolgen das Ziel, Wow-Effekte bei Shoppern auszulösen.

Wolfgang von Hagen, Sales Director decor metall

Um passgenaue Konzepte liefern zu können, setzt decor metall auf Vielfalt. „Unsere Produktionsrange umfasst alle Formen der Metallverarbeitung in Form von Draht, Blech und Rohr. Zudem sind hochwertige Materialkombinationen möglich, die derzeit im Trend liegen“, sagt von Hagen. Beispielsweise kann Holz und Metall in Verbindung mit einer effektiven Beleuchtung zum Einsatz kommen. Weiterer Vorteil: Durch die eigene Pulverbeschichtungsanlage kann decor metall sehr flexibel auf individuelle Farbwünsche der Kunden eingehen. So können Lösungen im Corporate Design gestaltet werden, die für einen unverwechselbaren Look sorgen.

Hinzu kommt, dass decor metall POS-Lösungen Made in Germany liefert. Kurze Wege, Versorgungssicherheit, schnelle Reaktionsmöglichkeiten sind einige Vorteile, die sich dadurch ergeben. „Gerade die Pandemie zeigt, wie schnell Lieferketten zu ausländischen Zulieferern zusammenbrechen. Hier ist Made in Germany ein wichtiger Faktor, um die Lieferfähigkeit aufrecht zu halten“, berichtet von Hagen.

- Anzeige -

Investieren in die Zukunft

Im Rahmen der Neuausrichtung haben die POS-Spezialisten angekündigt, weiter in IT, Maschinen und Anlagen zu investieren. Dazu gehören unter anderem neue Visualisierungsprogramme, um Kunden eine hochwertige Ansicht der Lösungen bieten zu können. Des Weiteren trägt ein neues ERP-System zur ständigen Verbesserung der Abläufe bei. Im Maschinenpark eröffnen Beschichtungsanlagen und Blech-Lasergeräte neue Möglichkeiten in der Verarbeitung. „Je nachdem, welche Wünsche Kunden verstärkt haben, werden wir  künftig unsere Herstellungstechnik erweitern“, kündigt von Hagen an.

Die Verkaufsfläche als Bühne: Tankstellen und Autohäuser zählen unter anderen zu den Einsatzorten, an denen POS-Lösungen von decor metall zum Einsatz kommen.

Vertrieb wird gestärkt

Auch das Vertriebsteam wurde neu strukturiert.Nach 39 Jahren bei decor metall ist Vertriebsleiter Helge Hannemann in den Ruhestand gegangen. Nachfolgerin ist Beritt Meyer, die Mitte vergangenen Jahres ins Unternehmen eingestiegen ist. Zudem erweitert Sebastian Pfisterer als Key Account Manager das Team. „Mit diesen Neuzugängen stärken wir unseren Vertrieb. Darüber hinaus werden wir junge, neue Mitarbeiter fördern, um das Unternehmen auch zukünftig am Markt zu positionieren”, erklärt von Hagen.

Neue Website ist online

Kürzlich hat decor metall seinen neuen Online-Auftritt an den Start gebracht. Die Website trägt maßgeblich zur gesamten Außendarstellung des Unternehmens bei, beschreibt von Hagen: „Bedingt durch die aktuelle Pandemie sind die Kontakte zum Kunden und auch die Möglichkeiten der Akquisition neuer Kunden sehr eingeschränkt. Die neue Homepage soll zeigen, dass wir den Herausforderungen gewachsen und für die Zukunft gut aufgestellt sind.“ Darüber hinaus finden Besucher der Website eine virtuelle Ausstellung, die den Showroom vor Ort virtuell erlebbar macht.

Showroom – jetzt auch digital

Am Unternehmenssitz hat decor metall einen Showroom eingerichtet, der POS-Lösungen für zahlreiche Branchen präsentiert. „Auf 1.500 Quadratmetern stellen wir unsere Innovationskraft und Kreativität unter Beweis. Die Ausstellungsfläche bietet einen Überblick über das gesamte Spektrum der Warenpräsentation“, sagt von Hagen. Darüber hinaus sind Kunden dazu eingeladen, das Forum für eigene Veranstaltungen zu nutzen. Beispielweise können Markenartikelhersteller hier ihrem Vertrieb die neue POS-Lösung vorstellen. Zudem können die Fertigungshallen und Räumlichkeiten besichtigt werden. Besucher können sich über technische Möglichkeiten informieren oder Montageschulungen erhalten. Ziel ist, durch solche Events das Vertrauen zwischen Kunden und Hersteller zu stärken.

Denn so vielfältig wie die POS-Lösungen von decor metall sind auch die Kunden. Die Displays und Shop-in-Shop-Systeme sind in den unterschiedlichsten Branchen zu finden. Dazu zählen unter anderem Tankstellen, Baumärkte, die PBS-Branche, Spielwaren sowie Sport und Hobby. Auch in vielen Autohäusern sind Präsentationssysteme im Einsatz. Entsprechend gehören namhafte Unternehmen wie Stihl, Opel, Honda, Scheich, JTI und BP/Aral zum Kundenstamm.